Generation Zukunft Europa

Ein innovativer Schüler-Workshop der Friedrich Stiftung, 1.-3. November 2019 in Berlin 

Ein innovativer Workshop mit doppeltem Ziel: Die 24 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und Europa, die auf Einladung der Friedrich Stiftung für ein Wochenende in Berlin zusammenkamen, erwartete ein ehrgeiziges Programm. In nicht einmal 48 Stunden sollten sie im Workshop „Generation Zukunft Europa“ neue Konzepte gegen die sich ausbreitende Europa-Skepsis erarbeiten. Zugleich diente ihr Workshop der Erprobung einer neuen Arbeitsmethode und der dazu erstellten Lehr- und Arbeitsmaterialien. Diese Unterlagen werden nun, angereichert um die Erfahrung der Schüler in Berlin, an ein großes Netzwerk von Lehrern weitergegeben, die mit ihren Schülern ebenfalls auf innovative Weise über Europa-Themen arbeiten möchten. 

Um die Schlussfolgerung vorwegzunehmen: „Generation Zukunft Europa“ hielt, was sich die Friedrich Stiftung von diesem Pilotprojekt erhofft hatte. Die Ergebnisse mit Blick auf Europa waren beachtlich und werden weiterentwickelt – dazu später mehr. Wichtiger aber noch war der neue Denk- und Arbeitsansatz, der sich von der normalen Schularbeit stark unterscheidet. Genau diese Erfahrung will die Friedrich Stiftung mit dem erstellten Lehrmaterial nachhaltig weitervermitteln: Mittels einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung und ausführlichem Arbeitsmaterial sollen Lehrer die Erfahrung auf ihre eigenen Projekte übertragen können. 

Ergänzt wird das Unterrichtsmaterial durch diesen Bericht und durch einen kurzen Film, den Pauline Werner und Jason Mund, ein Videoteam der Jugendredaktion JUP! Berlin, über den Workshop gedreht haben. All diese Informationen werden nun über den Friedrich Verlag, das Bundesnetzwerk der Europa-Schulen und weitere Lehrer-Netzwerke verbreitet. Auf diese Weise kommt die Friedrich Stiftung dem Auftrag ihres Stifters Erhard Friedrich nach, zur Heranbildung von weltoffenen, verantwortlichen und kritischen jungen Menschen beizutragen.

 

Das Design Thinking

Der Workshop „Generation Zukunft Europa“ stützte sich auf die Methode des Design Thinking: ein in den USA entwickelter Ansatz, der die Entwicklung lebensnaher Lösungen in überraschend kurzer Zeit ermöglicht. Wichtig sind Einfühlsamkeit und Querdenken, um konkrete neue Lösungen zu finden, die tatsächlich den Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht werden. „Design Thinking ist nicht nur eine Methode zur Gewinnmaximierung in Startups, sondern man kann sie auch nutzen, um die Welt besser zu machen,“ sagte Moderator Michael Metzger zu Beginn des Workshops. Er selbst hat Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam studiert und in der Arbeit mit politischen und gesellschaftlichen Institutionen erprobt. „Bevor wir etwas in die Welt setzen, fragen wir, was die Zielgruppe wirklich braucht. Was macht für sie überhaupt Sinn?“

Ehe allerdings die Teilnehmer in die erste Runde des Workshops einstiegen, war eine Gastrednerin zu begrüßen: Felice von Maltzahn, Mitbegründerin der neuen europäischen Partei Volt in Deutschland, die den Schülern von ihren Erfahrungen in der Politik und im Europa-Wahlkampf berichtete. Inzwischen hat Volt etwa 700 Parteimitglieder in Deutschland und wird von einem Abgeordneten im Europa-Parlament vertreten. „Wir haben ein ziemlich großes Zeichen gesetzt: Man muss nicht nur meckern, man kann eine Partei gründen,“ sagte Maltzahn, die bei den Schülern auf große Aufmerksamkeit und viel Zustimmung stieß. „Wie geht man auf Leute zu, die keine Lust auf Europa haben? Man muss versuchen, sich für sie zu interessieren. Man darf nicht nur selbst reden.“ Eine Aussage, die gut zu der Grundidee von Design Thinking passt: Die Bedürfnisse der Zielperson stehen im Mittelpunkt, nicht die eigenen Annahmen.

Für den Workshop war die Friedrich Stiftung zu Gast bei der Europäischen Akademie Berlin. Intensiv wurde die Arbeitsatmosphäre dadurch, dass die Teilnehmer dort auch übernachteten. Ute Brandt vom Vorstand der Friedrich Stiftung begleitete die Diskussionen. Bettina Vestring (die Autorin dieses Berichts) hatte als Projektleiterin die Organisation in der Hand, unterstützt von Philip Eberhard, Referendar an der Berliner Europa-Schule Schiller-Gymnasium. Hauptverantwortlich für die Erstellung der Lehr- und Arbeitsmaterialien war die Design-Thinking-Expertin Sarah Fasbender, die bei einer gemeinnützigen Innovationsberatung im Bildungsbereich arbeitet. Sie nahm zwar selbst nicht an dem Workshop teilnahm, konnte für die Überarbeitung der Unterlagen aber auf die Erfahrungen ihres Kollegen Michael Metzger zurückgreifen.

 

Schritte im Design Thinking:

  • Teambuilding
  • Interviews
  • Problem verstehen
  • Entwicklung der
    „Wie können wir…“-Frage
  • Ideenfindung
  • Feedback-Runde
  • Prototypen erstellen
  • Feedback-Runde
  • Abschlusspräsentation

 


Die Teams

Die meisten der 24 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 18 besuchen Europa-Schulen in Deutschland; je zwei stammten aus Litauen, Frankreich und England. Gearbeitet wurde in vier Arbeitsgruppen, die nach Herkunft, Alter und Geschlecht möglichst vielfältig zusammengestellt waren. Doch gerade ein heterogenes Team wird nur dann Erfolg haben, wenn die Mitglieder sich gut kennen und mit Respekt behandeln. Ein großer Teil des ersten Abends in Berlin war deswegen dem Teambuilding gewidmet. Das fing an mit einem Austausch über die jeweiligen Stärken und Schwächen („Superpower“ bzw. „Kryptonite“) und endete mit Geschichten aus dem eigenen Leben. Wichtig war auch, dass jedes Team für sich einen Namen fand. 

 

Die Interviews

Der Arbeitsauftrag für den Workshop stand schon früh fest. Die Teilnehmer sollten Konzepte gegen die weitverbreitete Europa-Skepsis finden, gegen das Desinteresse und die Resignation vieler jüngerer Europäer. „Wie können wir unsere Generation für Europa begeistern?“, lautete die Leitfrage des Seminars. Dabei war von Anfang an klar, dass unter den Teilnehmern kaum Europa-Skeptiker sein würden, zumal sie alle Europa-Schulen besuchen. 

Umso wichtiger waren die Interviews, die die Schüler vor Antritt ihrer Reise nach Berlin führten. Die Gesprächspartner sollten auf jeden Fall einen anderen Lebenshintergrund haben. „Bitte suche Dir eine Person, die auf eine andere Schule geht als Du, einen anderen Bildungshintergrund hat, ein anderes Geschlecht, andere Interessen oder auch aus einem anderen Land stammt,“ lautete die Vorgabe von Moderator Michael Metzger. Und noch eine Anforderung gab es: Die Interview-Partner sollten zusagen, am Wochenende für ein zweites Gespräch am Telefon zur Verfügung zu stehen, um die im Workshop erarbeiteten Lösungen zu beurteilen.

Radikale Europa-Gegner gab es unter den Interview-Partnern der Schüler nicht. Wer wirklich gegen die EU eingestellt sei, berichteten mehrere von ihnen, habe sich für das Gespräch erst gar nicht zur Verfügung gestellt. Trotzdem bildeten die Interviewpartner ein breites Spektrum ab, das von ausgeprägtem politischem Bewusstsein bis hin zu Unkenntnis und Gleichgültigkeit gegenüber der EU und ihren Institutionen reichte.

 

 

Die „Wie können wir…“ Frage:

Tag Zwei des Seminars startete damit, dass die Schüler die Ergebnisse ihrer Interviews in den Arbeitsgruppen vorstellten. Im zweiten Schritt sollte sich jede Arbeitsgruppe für eine Zielperson entscheiden: die oder den unter den sechs Gesprächspartnern, der die Gruppe am meisten inspirierte. So entschied sich die Arbeitsgruppe „Langschläfer“ für Melissa: eine 16jährige Schülerin, die in den Ferien nicht ins Ausland fährt und bisher an keinem Austauschprogramm mit Schülern außerhalb Deutschlands teilgenommen hat. Melissa hat Europa in der Schule behandelt, aber sie findet das System unverständlich. Mit der EU verbindet sie vor allem Streit zwischen den Mitgliedsstaaten. Für junge Leute wie sie gibt es wenig Möglichkeiten der Mitbestimmung, und auch die Beteiligung an der Europa-Wahl – wenn Melissa schon 18 wäre – sieht sie als nutzlos an.

Die Zielpersonen, für die die anderen Arbeitsgruppen sich entschieden, ähnelten Melissa in ihren Einstellungen zu Europa: Auch Francesca, Celine und Nicolas leuchtet die EU nicht ein. So wie sie ihr Leben und ihren Alltag sehen, hat Europa mit ihnen nichts zu tun. Mit der „Wie können wir…“ Frage ging es darum, die Leitfrage des Workshops – Wie lassen sich junge Leute für Europa begeistern? – für Melissa, Francesca, Celine und Nicolas neu zu definieren. Was bedeutet „Europa“ und was bedeutet „begeistern“ für diese vier Menschen, die ja nicht ausgedacht oder abstrakt sind, sondern die es wirklich gibt? Welche Faktoren in ihrer Lebenswirklichkeit erweisen sich dabei als Hürden, die mithilfe der Lösung überwunden werden müssen? Eine der „WKW-Fragen“, die die Teilnehmer erarbeiteten, lautete beispielsweise: “Wir können wir Francesca helfen, die EU in ihrem Alltag wahrzunehmen, obwohl für sie nationale Werte Vorrang haben?“

 

Die Ideenfindung

Die Teilnehmer empfanden es als schwierig, ihre Gedanken auf konkrete Zielpersonen zu richten, statt abstrakt über unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zu diskutieren. Noch schwieriger aber war die Ideenfindung. Es galt, nicht nur möglichst viele Ideen zu haben, sondern auch möglichst ungewöhnliche. Als Hilfsmittel dienten Bilder, die Institutionen oder Personen zeigten. Zu welchen Mitteln würden Ikea oder Ebay, Donald Trump oder Steve Jobs, Darth Vader oder der Weihnachtsmann greifen, um der jeweiligen Zielperson helfen? Welche Ideen, welche Lösungen würden sie vorschlagen? 

Nach dieser Übung im Perspektivwechsel kam der „Brain Train“, die letzte und vielleicht schönste Phase des Brainstormings bei diesem Workshop. Jede Arbeitsgruppe stellte einen Zug dar, bestehend aus sechs hintereinander laufenden Teilnehmern. Und während die Teilnehmer auf diese Weise kreuz und quer durch die Räume und den Garten der Europäischen Akademie liefen, notierten sie die Ideen, die ihnen in den Sinn kamen, auf kleine Post-It-Zettel und klebten sie ihrem Vordermann oder ihrer Vorderfrau hinten auf den Rücken. Die Kombination von Bewegung, Lachen und Weiterdenken half: Schon nach ein paar Minuten waren die Rücken der Zugteilnehmer über und über mit bunten Zetteln bedeckt. 

Wieder zurück in den Arbeitsräumen ging es an die letzte Etappe der Ideenfindung: die Auswahl – auch per Abstimmung – der interessantesten und vielversprechendsten Idee. Diese wurde konkretisiert und weiterentwickelt, bevor sie im Telefonat mit den Interviewpartnern einem ersten Test unterzogen wurde. Deren Reaktion, berichteten die Schülerinnen und Schüler, sei zumeist sehr positiv gewesen – ebenso wie die Bilanz, die die Teilnehmer selbst zum Abschluss eines langen Workshop-Tages zogen. „Am Anfang steckten wir noch sehr in dieser abstrakten, politikwissenschaftlichen Denkweise, aber damit wären wir wahrscheinlich nicht so schnell so weit gekommen,“ berichtete ein Teilnehmer. „Ich fand es megaspannend, auf die Bedürfnisse einer Person zu schauen, und nicht auf die einer möglichst großen Zahl,“ resümierte eine andere Teilnehmerin. Ein dritter ergänzte: „Spannend, ungewöhnlich und anfangs auch etwas schwierig. Aber es führt schnell zu Ergebnissen.“

 

Die Hilfsmittel: Bewegungsspiele und Klebezettel

Der „Brain Train“ war nicht das einzige Mal, dass sich die Workshop-Teilnehmer in Bewegung setzen sollten. Ob mit dem „dänischen Klatschen“ oder dem „chinesischen Tsching-Tschang-Tschung“, Moderator Metzger hatte eine Fülle von Ideen, um die Teilnehmer aufzuwecken, zum Lachen zu bringen und den Teamgeist zu stärken. Wie sonst hätten sie auch eine so intensive Arbeit bewältigen sollen?

Das wichtigste Hilfsmittel im Design Thinking sind jedoch nicht die Spiele, sondern die Klebezettel: Von immerhin 30 Post-It-Notizblocken zu je 90 Blatt in den Farben gelb, blau, pink, neongrün und orange wurde an dem Wochenende ein beachtlicher Teil verbraucht. Jede Post-It-Note ein Gedanke, schnell hin geklebt, schnell wieder entfernt, schnell durch weitere Gedanken ergänzt. „Wenn’s nicht passt, nimmt man den Zettel einfach wieder runter,“ sagte eine Teilnehmerin. Und eine andere fügte hinzu: „Jeder Gedanke führt zu einem nächsten Gedanken. Und die Größe des Zettels begrenzt das Ausmaß der Idee. Man muss sich kurzfassen.“

 

Prototyping und Abschlusspräsentation

Unter hohem Zeitdruck machten sich die Teams ab Sonntagmorgen ans Basteln: Jede Arbeitsgruppe sollte versuchen, ihre Lösung für die mangelnde Europa-Begeisterung ihrer Zielperson so anfassbar wir möglich darzustellen. Im ersten Schritt erstellten sie dazu einen Prototypen, zum Beispiel eine auf Pappe gebastelte Homepage, aus der die Funktionen einer App ersichtlich wurden. Andere Gruppe entwarfen ihre App-Funktionen oder Webseiten lieber am Bildschirm. Im zweiten Schritt übten die Teammitglieder dann das Storytelling. Auf möglichst anschauliche Weise sollten sie ihrem Publikum begreiflich machen, wie sie gearbeitet und in welchen Schritten sie das Problem gelöst hatten. Sechs Minuten hatte jedes Team für seine Abschlusspräsentation. 

Das Publikum waren die anderen Teams, aber auch die Mitglieder von Kuratorium und Vorstand der Friedrich Stiftung, die eigens für den Abschluss des Workshops in die Europäische Akademie gekommen waren: Prof. Dr. Christina Weiss, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Dr. Jürgen Schwermann und Prof. Jobst Plog. Weitere Gäste waren Gerold Hofmann, Leiter des Schiller-Gymnasiums und Vorsitzender des Bundesnetzwerks der Europa-Schulen, und Felice von Maltzahn, Politikerin der Partei Volt, die nach der Einführungsdiskussion am Freitagabend neugierig war, welche Ergebnisse die Teilnehmer erzielt hatten.

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Team 1 stellte „Meet 27“ vor, eine Kennenlern-App, die junge Europäer aus verschiedenen Ländern mithilfe eines von ihnen eingegebenen Profils zusammenbringt. Team 2 hatte die Webseite „euronet“ konzipiert, ebenfalls, um im Alltag Berührungspunkte zwischen jungen Europäern zu schaffen. Über „Euronet“ sollten sie zum Beispiel erfahren können, wo sie in einer fremden Stadt ein gutes Café finden können – um sich dort auch gleich zu verabreden. Mit der „Eurapp“ ging Team 3 einen ähnlichen Weg: Eine der Zielgruppen sollten hier Schüler sein, denen es die App ermöglichen soll, Informationen über ein anderes Land aus erster Hand zu erhalten. Fremdspracheninteressierte sollen sich mithilfe von „Euroapp“ mit Muttersprachlern austauschen können. Alle drei Teams nutzten die Möglichkeit, sich zu verkleiden, um dem Publikum vorzuspielen, wie ihre Lösungen aussahen.

Team 4 ging einen anderen Weg. Diese Arbeitsgruppe hatte für Produkte aus EU-Ländern ein europäisches Gütesiegel entworfen, das Käufer im Supermarkt auf die Vorteile der EU aufmerksam machen sollte: die Zollfreiheit im Binnenmarkt, aber auch die hohen Umweltstandards und den strengen Verbraucherschutz der EU. Dieses Gütesiegel sollte durch einen QR-Code ergänzt werden, über den sich weitere Informationen über die Europäische Union abrufen lassen. Ungewöhnlich war bei Team 4 auch das Storytelling mittels Flachfigurentechnik: Die Schüler hatten Figuren und Objekte auf Papier gezeichnet und ausgeschnitten, die dann mit den Händen auf einem weißen Hintergrund bewegt wurden. Dieser Vorgang wird abgefilmt und mit gesprochenem Text unterlegt. Eine beeindruckende Vorführung, wie auch Professor Olbertz aus dem Kuratorium der Friedrich Stiftung sagte: „Die schönste analoge Präsentation einer App, die ich je gesehen habe.“

Mit vielen Nachfragen und Vorschlägen begleitete das Kuratorium die Präsentationen. Damit nicht genug: Ute Brandt vom Vorstand der Friedrich Stiftung lud die Teams ein, ihre Konzepte in den kommenden drei Monaten weiter auszuarbeiten und Vorschläge zu ihrer Umsetzung zu erarbeiten. Für überzeugende Konzepte lobte sie eine Anschubfinanzierung von 500 Euro aus. „Wir hatten vier Arbeitsgruppen, die sich untereinander nicht abgesprochen haben, aber am Ende waren die Ideen dann doch ganz ähnlich,“ bilanzierte am Ende ein Teilnehmer. Eine andere Schülerin ergänzte: „Erst haben wir gedacht, wir haben nur eine Zielperson – und in Wahrheit gilt unsere Lösung dann doch für ganz viele.“ 

 


Mit „Generation Zukunft Europa“ beschritt die Friedrich Stiftung einen neuen Weg. Das Resultat sind nützliche Ideen für Europa und interessante und innovative Lernmaterialien – ein Ergebnis, das bestimmt im Sinne von Stifter Erhard Friedrich und seines Engagements für eine freie und offene Gesellschaft ist. 

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